Der öffentliche Dienst steht im Recruiting dabei nicht nur in Konkurrenz zur freien Wirtschaft, sondern sieht sich auch neuen Herausforderungen bei der Gewinnung von Mitarbeitenden und Auszubildenden gegenüber.
Digitaler, interaktiver und flexibler – diesen Anspruch gilt es nicht nur im Rahmen des Bewerbungsverfahrens zu berücksichtigen. Auch die Attraktivität des Arbeitgebers ergibt sich aus diesen Komponenten. Dazu gehören unter anderem Arbeitsmaterial und Technik, Möglichkeiten zum Homeoffice, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeitmodelle oder zusätzliche Angebote wie Fitnesskurse, Gesundheitstage oder kostenlos Getränke.
Was davon ist im öffentlichen Dienst umsetzbar und was macht ihn heute schon attraktiv für bestehende und potentielle Mitarbeitende? Das war Gegenstand des Austausches zwischen Verantwortlichen der ADD und der Bundesagentur für Arbeit in Trier Ende Februar. So konnten innovative Ansätze und Strategien beleuchtet werden, die nun in eine weitere Ausarbeitung münden sollen.
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