ERASMUS+ und eTwinning

Erasmus+

Das Erasmus+-Programm (2021-2027) fördert persönliche Begegnungen, digitalen Austausch und gemeinsame Projekte für Schulen. Tausende Lehrkräfte, Schüler:innen aus Deutschland können Europa damit neu erleben und kennenlernen.

Die neue Erasmus+-Programmgeneration ist offener und flexibler angelegt als das Vorläuferprogramm. Damit sollen möglichst viele Schulen, Lehrkräfte, Schüler:innen von europäischem Austausch profitieren können – ganz im Sinne des Erasmus-Schwerpunkts „Wir nehmen alle mit“. Jedes Jahr besteht für Neueinsteiger die Möglichkeit einer Akkreditierung, die ihnen bis 2027 über einen regelmäßigen Mittelabruf die aktive Teilnahme am Programm ermöglicht.

Jetzt geht Erasmus+ in die vierte Runde! Nutzen Sie die neuen Angebote, die umfassende Förderung und unsere individuelle Beratung.

Die Antragsfrist für Projektbeginn Juni 2025 ist am 01. Oktober 2024 (12:00 Uhr)!

Aktuelle Informationen zum neuen Programm finden Sie auf den Internetseiten der nationalen Agenturen der EU in Deutschland:  

Die Akkreditierung für den Schulbereich erleichtert den Zugang zum europäischen Austausch. Einmal akkreditiert, können Schulen bis 2027 regelmäßig sogenannte „Mobilitäten“ finanzieren – beispielsweise Schülerbegegnungen (individuell oder Gruppen), Auslandspraktika für Schüler:innen, für Lehrkräfte Fortbildungen im Ausland, Hospitationen, Job-Shadowing.

Die Bewerbung um eine Akkreditierung ist nicht gleichbedeutend mit der Beantragung von Fördermitteln. Hat eine Schule die Akkreditierung erlangt, die wie eine Mitgliedschaft bei Erasmus+ zu sehen ist, kann sie im weiteren Verlauf des Programms bis 2027 jährlich in einem vereinfachten Verfahren Mittel für europäische Begegnungen abrufen, ohne jeweils einen neuen Antrag stellen zu müssen.

Erfolgreich akkreditierte Einrichtungen können einmal im Jahr eine Mittelanforderung beantragen. Einreichungsfrist für neue Mittelanträge: voraussichtlich im Februar 2025.
Der Förderzeitraum beginnt am 1. Juni 2025.

Wenn Sie Ihren Akkreditierungsantrag im vergangenen Herbst gestellt haben, erscheint ein Hinweis im Mittelantragsformular, dass Ihre Einrichtung noch nicht akkreditiert ist. Dies hat technische Gründe. Sie können den Antrag trotzdem einreichen.
 

Allgemeinbildende Schulen bewerben sich bei der Nationalen Agentur beim PAD, berufsbildende Schulen (alle Bildungsgänge!) können sich ausschließlich im Bereich ""Berufsbildung"" akkreditieren lassen und stellen ihren Antrag über die Nationale Agentur beim BIBB.

Informationen zur Akkreditierung:

 

Informationen zum Programm und Beratungsangeboten der Nationalen Agentur beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) oder beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB):

Zum ERASMUS+-Programm und zur Akkreditierung finden durch unsere erfahrenen Landesmoderator*innen in Rheinland-Pfalz regelmäßig Informationsveranstaltungen für Einsteiger und konkrete Antragsberatungen an den Schulen (Terminvereinbarung auf Wunsch) statt.

Termine und nähere Informationen zu Landesberatungen (online oder in Präsenz) entnehmen Sie bitte den regelmäßigen EPOS-Schreiben an die Schulen im Mai/Juni und September des jeweiligen Jahres oder kontaktieren Sie unsere Landesmoderatoren direkt und vereinbaren Sie mit Ihnen einen Termin.

Dr. Siegmar Bast, Mainz
bast(at)kbs-mainz.de<o:p></o:p>

Dorith Hames, Neustadt/Pfalz
dorith.hames(at)bbs-nw.de<o:p></o:p>

Dr. Annette Kliewer,Bad Bergzabern
annette.kliewer(at)schulebza.de<o:p></o:p>

Jens Wöllner, Betzdorf-Kirchen
j.woellner(at)fvsgy.bildung-rp.de<o:p></o:p>

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Etwinning –Moderator*innen<o:p></o:p>

Ester Barkanowitz, Bad Kreuznach
barkanowitz(at)erasmusplus-schulbildung.de<o:p></o:p>

Jochen Sippel, Neustadt/Weinstraße
sippel(at)erasmusplus-schulbildung.de​​​​​​​<o:p></o:p>

 

Weitere Erasmus+-Förderformate

Europäischer Austausch mit Erasmus+ wird im Schulbereich außer über eine Akkreditierung im Rahmen von drei weiteren Formaten gefördert. 
Für das Jahr 2024 gibt es am 1. Oktober um 12 Uhr die Antragsfrist für

liegt die Frist wahrscheinlich im März 2025.

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie alle Informationen zu den Förderformaten und hier alle Antragstermine im Überblick.

eTwinning

Erasmus+ bietet Schulen und Kitas die Möglichkeit, sich zu vernetzen und mit europäischen Partnern über das Internet zusammenzuarbeiten. Dazu steht mit eTwinning kostenlos eine eigens entwickelte sichere Plattform zur Verfügung.

eTwinning kann man sich als eine große europäische Lerngemeinschaft vorstellen. Damit wird interkultureller Austausch möglich, ohne zu verreisen. Schulen und vorschulische Einrichtungen können eTwinning wie ein internationales Klassenzimmer für gemeinsame Lernaktivitäten zu selbst gewählten Themen nutzen oder eine Schülerbegegnung vor- und nachbereiten.

Darüber hinaus finden Sie mit eTwinning unkompliziert Partnerschulen für gemeinsame Lernaktivitäten. Auch deutsche Einrichtungen können miteinander kooperieren. Für den fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen eröffnet eTwinning vielfältige Möglichkeiten.                                                                                                                                                                                                                                             
Das umfangreiche Fortbildungsangebot umfasst Seminare im In- und Ausland sowie Onlinekurse. eTwinning unterstützt Sie auf dem Weg zu einer medienpädagogisch und europäisch ausgerichteten Schule.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Internetseite des Pädagogischer Austauschdienst (PAD)  unter https://erasmusplus.schule/digitaler-austausch/

Für die Beratungen von Schulen im Bereich eTwinning stehen folgende eTwinning-Moderatoren über den PAD zur Verfügung:

Weitere eTwinning-Fortbildungsangebote: https://erasmusplus.schule/veranstaltungen-finden.

    Kontakt

    Harald Jacob (PL)
    Tel.: +49(151) 1767 7553
    harald.jacob(at)pl.rlp.de