Kleinprojekte beinhalten grenzüberschreitende Bürgeraktionen wie Workshops, Festivals oder Medienträger, die von kleinen Strukturen für Bürgerinnen und Bürger entwickelt werden. Sie tragen dazu bei, die zwischenmenschlichen Beziehungen und das Vertrauen zwischen den Menschen in der Großregion zu stärken. Sie ermöglichen es Bürgern und Vereinigungen, sich besser kennen zu lernen, sich auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Die Kleinprojekte befassen sich mit verschiedenen Themen wie: Bürgerschaft, Jugend, Inklusion, Kultur, Bildung, Sport, Geschichte, Kunst, Umwelt etc.
Der 2. Aufruf für Kleinprojekte findet zu folgenden Terminen statt: 9.9.2024 – 13.11.2024
Die im Rahmen ausgewählten Projekte können:
- Von einem festen EFRE-Kofinanzierungssatz von 90% profitieren
- Bis zu 30.000 € an EFRE-Mitteln erhalten
- von einer Umsetzungsdauer von 18 Monaten profitieren
Welche Strukturen sind förderfähig?
- Kleine Strukturen mit geringer administrativer und finanzieller Kapazität, die es ihnen nicht erlaubt, größere Projekte umzusetzen
- Wie z.B. Vereine, kleine Gemeinden, Schulen, Strukturen der Sozial- und Solidarwirtschaft…
- Mit oder ohne Erfahrung in grenzüberschreitenden Projekten
An diesem Punkt setzt das „Interreg-Café“ in Trier an. Experten beraten persönlich Kleinprojekte zum Programm „INTERREG VI Großregion 2021 – 2027“ und bieten so einen Wegweiser durch die Förderbedingungen und Antragsmodalitäten für Kleinprojekte.
Weitere Informationen und Beratung über Dieter Müller, Kontaktstelle des Landes Rheinland-Pfalz, INTERREG-kontaktstelle(at)add.rlp.de oder Telefon +49 651 9494-203