Delegation aus Zentralasien auf Informationsreise bei der ADD

Trier/Rheinland-Pfalz – 20 Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien, Bildungsbehörden und Wirtschaftsorganisationen der zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgistan besuchten im Rahmen einer Informationsreise durch Rheinland-Pfalz auch die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte) und ADD-Vizepräsidentin Christiane Luxem und ADD-Schulabteilungsleiter Raimund Leibold (rechts und links hinter der MP) im Kreise der Delegation der zentralasiatischen Republiken
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte) und ADD-Vizepräsidentin Christiane Luxem und ADD-Schulabteilungsleiter Raimund Leibold (rechts und links hinter der MP) im Kreise der Delegation der zentralasiatischen Republiken

Ziel der Reise war das Kennenlernen der Organisation der rheinland-pfälzischen dualen Hochschul- und Berufsbildung sowie Besuche der in diesen Bereichen tätigen Institutionen, Betriebe und Schulen, um fachliche Informationen und konkrete Erfahrungen für die Einführung einer dualen Ausbildung im Heimatland nutzen zu können. Teil der Besuchsreise war auch die Schulabteilung der ADD, die für den Bereich der Berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz verantwortlich ist.

Hier wurde die Delegation von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin, Malu Dreyer, begrüßt, die sich vor einer anderen Veranstaltung bei der ADD, die Zeit zum Austausch nahm. Anschließend informierten der Leiter der ADD-Schulabteilung, Raimund Leibold, und der Leiter des Referates Berufsbildende Schulen, Ralf Britten, die Delegationsteilnehmer über die Strukturen und Aufgaben der Schulabteilung so-wie des Bildungsministeriums. Zudem gaben sie Einblicke in die Qualitätssicherung an den Schulen sowie über Methoden der Qualitätskontrolle an Beruflichen Bildungseinrichtungen und standen im Anschluss für Fragen und weitere praktische Informationen zur Verfügung. 

Die Handwerkskammer Koblenz hat federführend die Study Tour für das Projekt der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) „Berufliche Bildung für wirtschaftliche Wachstumssektoren in Zentralasien“ (PECA) organisiert und begleitet.  <o:p></o:p>

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