ADD-Präsident besucht VDK-Jugendcamp in Kaiserslautern

Trier/Kaiserslautern – Thomas Linnertz, Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), hat gemeinsam mit Vertretern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber e.V. (VDK) sowie der Stadt Kaiserslautern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Internationalen VDK-Jugendcamps in Kaiserslautern besucht. „Das Jugendcamp dient der Völkerverständigung und der Gedenk- und Friedensarbeit. Hier arbeiten ganz selbstverständlich Jugendliche verschiedener Nationalitäten gemeinsam an einem Projekt und zeigen was man zusammen erreichen kann“, betonte der ADD-Präsident.

Die Arbeitsfelder auf dem Hauptfriedhof Kaiserslautern wurden im Vorfeld des Jugendcamps gemeinsam vom Grünflächenamt Kaiserslautern und der ADD sowie dem Volksbund festgelegt. Die ADD ist in Rheinland-Pfalz für die Betreuung von rund 803 Kriegsgräberstätten – vom Einzelgrab bis hin zum großen Ehrenfriedhof – mitverantwortlich. In der Stadt Kaiserslautern befinden sich circa 1.020 anerkannte Kriegsgräber sowie eine rund 20 Quadratmeter große Sammelgrabfläche.

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