Trier/Neustadt/Wstr. – Der koordinierende Referent der Außenstelle der Schulaufsicht der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Neustadt/Wstr., Michael Mosbach, wurde heute aus seiner Funktion verabschiedet und wechselt in den Ruhestand. Rosemarie Höh-Eymael, Leiterin des Referates Schulaufsicht, Schulberatung und Schulentwicklung Realschulen Plus in Neustadt, wird die Funktion der koordinierenden Referentin bei der Außenstelle der ADD in Neustadt/Wstr. zukünftig übernehmen.
Michael Mosbach arbeitete seit 26 Jahren bei der Schulbehörde. Seit 2011 war er koordinierender Referent bei der Außenstelle der Schulaufsicht in Neustadt/Wstr. Nach dem Studium der Fächer Mathematik und Physik unterrichtete Michael Mosbach zunächst am Heinrich-Böll-Gymnasium in Ludwigshafen. Sein Weg führte ihn über die Integrierte Gesamtschule Ernst Bloch, wo er Mitglied der Schulleitung war, schließlich als Referent zur Schulaufsichtsbehörde. Als Referent arbeitete er bei der damaligen Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz im Referat Gymnasien, Integrierte Gesamtschulen und Kollegs. Nach der Verwaltungsreform übernahm er dieses Referat bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion als Leiter. Insbesondere lag ihm daran, dass die Schulbehörde ein verlässlicher, kompetenter aber auch menschlicher Partner aller am Schulleben Beteiligten ist und bleibt. „Ich danke Michael Mosbach für sein jahrelanges Engagement und wünsche ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute“, so der ADD-Präsident bei der Verabschiedung.
Rosemarie Höh-Eymael ist seit 2002 Schulaufsichtsreferentin für Realschulen Plus und leitet seit 2014 dieses Referat der Außenstelle in Neustadt/Wstr. Rosemarie Höh-Eymael studierte an der Universität Mainz Germanistik und Anglistik und begann ihre berufliche Tätigkeit bei der Realschule Haßloch. Danach war sie an der Realschule in Rockenhausen und am damaligen Schulmodell IGS Rockenhausen tätig und wurde 1997 zur Konrektorin der Realschule Grünstadt ernannt. 1999 wurde sie Rektorin an der Carl-Orff-Realschule in Bad Dürkheim und wechselte vier Jahre später zur Schulaufsicht. „Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir für unsere Schulen das Beste erreichen werden“, so Linnertz weiter.