Trier/Rheinland-Pfalz – Auf einer Feierstunde im Kurfürstlichen Palais in Trier bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) haben jetzt 19 Absolventen im Ausbildungsberuf Fachangestellte/ Fachangestellter für Bäderbetriebe ihre Prüfungszeugnisse erhalten. Christoph Hennecke aus Kaltenengers, der seine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Andernach gemacht hat, ist Bester seines Jahrgangs 2017. Die ADD ist die zuständige Stelle für Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst und führt die Abschlussprüfungen unter ihrer Verantwortung durch.
Fachangestellte für Bäderbetriebe durchlaufen eine sehr vielseitige Ausbildung und müssen viel mehr als gute Schwimmer sein. Die dreijährige Berufsausbildung findet in der Berufsschule und im Betrieb statt. Schwerpunkte der Ausbildung sind u.a. die Überwachung des Badebetriebs und die Wartung der technischen Anlagen. Die Tätigkeitsfelder der Fachangestellten für Bäderbetriebe umfassen neben der Arbeitssicherheit sowie dem Umweltschutz auch die Bestimmung von physikalischen und chemischen Größen sowie von Stoffkonstanten und die Kontrolle des technischen Betriebsablaufs ebenso wie die Verwaltungsarbeit.
Daneben gehören die klassischen Aufgaben wie die Beaufsichtigung des Badebetriebes, das Betreuen von Besuchern, die Durchführung von Schwimmkursen, Wasserrettung sowie Erste Hilfe und Wiederbelebung zum Berufsbild. Die körperliche Fitness ist eine wichtige Voraussetzung für den Fachangestellten für Bäderbetriebe. Ein Prüfungsbestandteil der Abschlussprüfung ist das „Kleiderschwimmen“, wobei der / die Auszubildende in einer Montur 300 m in höchsten 8 Minuten zurücklegen muss. Eine weitere Disziplin ist das „Transportschwimmen“, bei dem ein bewegungsunfähiger Mensch aus dem Wasser gezogen wird. Im Notfall entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Hier zeigt sich, welche große Verantwortung ein Fachangestellter für Bäderbetriebe trägt.
Die Fachangestellten für Bäderbetriebe arbeiten in Hallen- und Freibädern, Wellnessbädern, sowie Freizeit- und Gesundheitsbädern.
Die Berufseinsteiger können sich über Qualifikationsmaßnahmen zum/r geprüften Meister/in für Bäderbetriebe weiterbilden.
Trier/Rheinland-Pfalz – Auf einer Feierstunde im Kurfürstlichen Palais in Trier bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) haben jetzt 19 Absolventen im Ausbildungsberuf Fachangestellte/Fachangestellter für Bäderbetriebe ihre Prüfungszeugnisse erhalten. Christoph Hennecke aus Kaltenengers, der seine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Andernach gemacht hat, ist Bester seines Jahrgangs 2017. Die ADD ist die zuständige Stelle für Ausbildungsberufe im öffentlichen Dienst und führt die Abschlussprüfungen unter ihrer Verantwortung durch.
Fachangestellte für Bäderbetriebe durchlaufen eine sehr vielseitige Ausbildung und müssen viel mehr als gute Schwimmer sein. Die dreijährige Berufsausbildung findet in der Berufsschule und im Betrieb statt. Schwerpunkte der Ausbildung sind u.a. die Überwachung des Badebetriebs und die Wartung der technischen Anlagen. Die Tätigkeitsfelder der Fachangestellten für Bäderbetriebe umfassen neben der Arbeitssicherheit sowie dem Umweltschutz auch die Bestimmung von physikalischen und chemischen Größen sowie von Stoffkonstanten und die Kontrolle des technischen Betriebsablaufs ebenso wie die Verwaltungsarbeit.
Daneben gehören die klassischen Aufgaben wie die Beaufsichtigung des Badebetriebes, das Betreuen von Besuchern, die Durchführung von Schwimmkursen, Wasserrettung sowie Erste Hilfe und Wiederbelebung zum Berufsbild. Die körperliche Fitness ist eine wichtige Voraussetzung für den Fachangestellten für Bäderbetriebe. Ein Prüfungsbestandteil der Abschlussprüfung ist das „Kleiderschwimmen“, wobei der / die Auszubildende in einer Montur 300 m in höchsten 8 Minuten zurücklegen muss. Eine weitere Disziplin ist das „Transportschwimmen“, bei dem ein bewegungsunfähiger Mensch aus dem Wasser gezogen wird. Im Notfall entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Hier zeigt sich, welche große Verantwortung ein Fachangestellter für Bäderbetriebe trägt.
Die Fachangestellten für Bäderbetriebe arbeiten in Hallen- und Freibädern, Wellnessbädern, sowie Freizeit- und Gesundheitsbädern.
Die Berufseinsteiger können sich über Qualifikationsmaßnahmen zum/r geprüften Meister/in für Bäderbetriebe weiterbilden.
Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf Bäderfachangestellte finden Sie auf unserer nachfolgenden <link internal-link>Internetseite