Großregion/Rheinland-Pfalz – EU-Fördermöglichkeiten für grenzüberschreitende Projekte finden, Kontakte knüpfen und Inhalte gemeinsam weiterentwickeln – diese Möglichkeiten bietet am 25. Januar und 15. Februar das „Interreg-Café“ der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) im Kurfürstlichen Palais in Trier. Vertreter öffentlicher und privater Organisationen erhalten im persönlichen Austausch und bei Kaffee oder Tee zwischen 15 und 17 Uhr Informationen, Beratung und konkrete Hilfestellungen zum Förderantrag im Rahmen des Programms „INTERREG VI Großregion 2021 –2027“. Anmeldung per Mail an INTERREG-kontaktstelle(at)add.rlp.de oder Telefon +49 651 9494-203.
Über 20 Millionen Euro stehen im Rahmen des zweiten Projektaufrufs des Programms „INTERREG VI Großregion 2021 – 2027“ zur Förderung grenzüberschreitender Projekte zur Verfügung, die dem Kooperationsgebiet zugutekommen. Noch bis zum 20. Februar ist es möglich, einen Kurzantrag zu stellen, der einen Überblick über den Inhalt des vorgeschlagenen Projekts vermittelt und einen zusammenfassenden Finanzplan beinhaltet. Ist dieser Kurzantrag erfolgreich, erfolgt die Aufforderung einen vollständigen Langantrag zu stellen.
An diesem Punkt setzt das „Interreg-Café“ in Trier an. Experten beraten persönlich zum Programm „INTERREG VI Großregion 2021 – 2027“ und bieten so einen Wegweiser durch die Förderbedingungen und Antragsmodalitäten. Bereits für Kleinprojekte erprobt, steht nun der Austausch für größere Projektstrukturen und -partner im Vordergrund.
Über das Programm
Der zweite Projektaufruf im Programm „INTERREG VI Großregion 2021 – 2027“ stellt die politischen Ziele, eine grünere und sozialere Großregion sowie eine bessere Governance (dt.: rechtlicher und faktischer Ordnungsrahmen) zu schaffen in den Mittelpunkt. Antragsberechtigt sind grenzüberschreitende Projektpartnerschaften aus öffentlichen und privaten Organisationen.
Weitere Informationen und Beratung über Dieter Müller, Kontaktstelle des Landes Rheinland-Pfalz, INTERREG-kontaktstelle(at)add.rlp.de oder Telefon +49 651 9494-203, unter www.add.rlp.de oder www.interreg-gr.eu/de/2-aufruf-fur-klassische-projekte/