„Ich freue mich, dass Sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind und dadurch ihr großes Interesse an gemeinsamen grenzüberschreitenden Projekten zwischen ihren Schulen zeigen“, so Jörg Lohmann, ADD-Referatsleiter Berufsbildende Schu-len und Cécile Reinbolt, Académie Straßburg, zur Begrüßung. Unter anderen nahmen Berufsbildende Schulen aus Mainz, Bingen, Neustadt/Wstr., Landau, Zweibrücken, Germersheim, Kaiserslautern, Speyer, Pirmasens sowie Hagenau, Straßburg, Illkirch, Bitsch und Weißenburg teil.
Neben dem persönlichen Kennenlernen und Austausch stand die Information über Neuerungen in den Förderprogrammen im Fokus, die den grenzüberschreitenden Schul-Austausch und Projekte ermöglichen. Dazu zählt auch das ERASMUS+-Programm der Europäischen Union, das Schülerinnen und Schülern Aufenthalte im Nachbarland ermöglicht und darüber hinaus Hospitationen und Fortbildungskurse von Lehrkräften finanziert. Die ADD-Schulberatung in Neustadt bietet interessierten berufsbildenden Schulen dazu Beratung und Unterstützung an. Auf großes Interesse stießen auch die Angebote des deutsch-französischen Jugendwerks, des Euro-distrikts PAMINA und von ProTandem.
„Dass die Leute sich kennen und schätzen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit“,“ unterstrich Lohmann am Rande der Veranstaltung. Neben Vorträgen, Plenumsdiskussionen und Arbeitsgruppenphasen gab es daher auch Raum für den informellen Austausch.