Grenzüberschreitend Retten in der Großregion - INTER´RED Projekt mit Auftaktveranstaltung in Großrosseln vorgestellt

Tagung der INTER´RED Projektpartner

Trier/Rheinland-Pfalz – Das grenzüberschreitende Projekt INTER´RED wurde jetzt bei einer Auftaktveranstaltung in Großrosseln (Saar) vorgestellt. „Risiken und Schadenslagen stoppen nicht an Landesgrenzen. Rettungsdienste müssen daher grenzüberschreitend helfen können. Mit dem Projekt wollen wir das Rettungswesen in den Staaten der Grenzregion stärker zusammenführen und so die gemeinsame Hilfe ausbauen “, sagt Thomas Linnertz, Präsident der für den Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD).

Die Grenzregion ist in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens bereits Alltag für Dienstleistungen, Arbeitnehmer, Bürger und Touristen. Im Rettungswesen jedoch wird noch sehr stark mit national unterschiedlichen Strukturen, technisch anderer Ausstattung, schulisch verschiedener Ausbildung und vor allem vorwiegend in der Nationalsprache gearbeitet.

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