Im Zentrum des Treffens standen Gespräche zur Digitalisierung von Verwaltungsabläufen, die Einführung der Bezahlkarte, Projekte im Bereich der Umfeldarbeit, Supervision, des Rückmelde- und Beschwerdemanagements, des Screeningverfahrens sowie die Herausforderungen im Bereich der Umsetzung der GEAS-Reform (GEAS Gemeinsames Europäisches Asylsystem).
Die Gäste erhielten zudem Einblick in laufende Projekte der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie in lokale Besonderheiten und Strukturen, während eines Rundgangs durch die Erstaufnahmeeinrichtung Trier sowie im Rahmen eines anschließenden Gesprächs zum weiteren Austausch.
„Der überregionale Austausch und Dialog zwischen Behörden ist ein wichtiger Bestandteil moderner Verwaltungsarbeit“, betonte Vizepräsidentin Christiane Luxem. „Wir freuen uns, unsere Erfahrungen zu teilen und gleichzeitig neue, wertvolle Impulse aus Hessen mitzunehmen.“
Auch die Gäste zeigten sich beeindruckt von den Strukturen und Ansätzen der gastgebenden Behörde. Beide Seiten vereinbarten, den Dialog weiterzuführen.