David Marx ist landesweit bester Vermessungstechniker des Prüfungsjahrgangs 2023. Er absolvierte seine Ausbildung beim Vermessungsbüro Esch GbR in Trier. Als Zweitbeste schloss Maike Oppermann (Ausbildungsbetrieb Vermessungsbüro Volk in Betzdorf) ab. Der beste Geomatiker im Ausbildungsjahrgang wurde Olaf Meyer (Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel, Bernkastel-Kues), gefolgt von Christoph Langlitz (Vermessungs- und Katasteramt Westpfalz, Kusel). Sie erhielten für ihre Leistungen eine besondere Urkunde, die ihnen Dr. Eike Hamann, Referent bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), überreichte.
Insgesamt bestanden 18 Auszubildende ihre Prüfung als Geomatiker/in und 20 die Prüfung als Vermessungstechniker/in. Zur bestandenen Prüfung gratulierten der Präsident des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Dr. Jörg Kurpjuhn, Dr. Eike Hamann (ADD), der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Frank Mauer (Leiter des Vermessungs- und Katasteramtes Westeifel-Mosel), Heidrun Glock (Ausbildungsleiterin der Vermessungs- und Katasterverwaltung) sowie Vertreter der Berufsverbände VDV und DVW. Sie betonten, dass die Absolventinnen und Absolventen einen zukunftsträchtigen Beruf gewählt haben, der nachgefragt ist und der ihnen weitreichende Möglichkeiten bietet. Es erwarte sie alle ein abwechslungsreiches und innovatives Tätigkeitsfeld.
Ausbildungsstellen waren neben der Vermessungs- und Katasterverwaltung unter anderem Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurinnen und –ingenieure, Vermessungsbüros, Kommunalverwaltungen und Bauunternehmen. Die Einsatzmöglichkeiten seien immens und dafür seien die frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen auch in der Breite sehr gut ausgebildet, betonte Präsident Dr. Jörg Kurpjuhn.
Von den Berufsverbänden DVD (Verband Deutscher Vermessungsingenieure e.V.) und DVW e.V. Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement wurden die Leistungen von David Marx, Olaf Meyer und Maike Oppermann zusätzlich mit je einem Fortbildungsgutschein in Höhe von 150 Euro gewürdigt.